Ich habe mir vorgenommen meinen alten Pixilab-Webauftritt etwas aufzufrischen. Der Style hat mir nicht mehr gefallen und es werden dort viel zu viele verschiedene Plugins verwendet. Einige Plugins werden nicht mehr unterstützt und mit steigender WordPress-Version könnt ihr euch schon denken, was passiert. Den alten Webauftritt lasse ich parallel bestehen, denn ich habe nicht vor alle alten Blog-Einträge auf der neuen Seite zu übernehmen. Ich möchte mit der neuen Seite auch etwas ausmisten und werde nur einige ausgewählte Workshops und Galerie-Bilder hierher umziehen.
In dieser Theme habe ich die Grundfunktionen, die ich von den früher verwendeten Plugins benötige, nach-implementiert. Die Theme kommt also ohne Plugins aus. Zudem wurden drei Bereiche, sowohl im Front-, als auch im Backend, eingeführt. Blog-, Workshop- und Galerieeinträge werden nun in der WordPress-Datenbank sauber und getrennt verwaltet und zum Administrieren gibt es getrennte Formulare. Sogar die Widgets sind an die drei Bereiche zugeschnitten und fester Bestandteil der Theme.
Ich denke die Arbeit an der Funktionalität ist abgeschlossen. Auch am Aussehen habe ich, wie man sehen kann kräftig gefeilt. Die wirklich unangenehme Arbeit wartet aber noch auf mich. Nachdem ich den Style-Sheet optimiert habe, gab es 400 Zeilen weniger im CSS-File. Leider sind es immer noch über 1000 Zeilen, die mich stören. Diese Menge hat sich im Laufe der Jahre durch ständige Anpassungen, Erweiterungen und Änderungen der Theme angesammelt. Ein großer Teil wird von der Theme nicht mehr verwendet oder an verschieden Stellen überschrieben. Vielleicht hilft eine Abrissbirne. Das komplette HTML-Gerüst muss nochmal sauber aufgebaut werden und nicht mehr benutzte Klassen sollen verschwinden.
